Reiben oder haften Körper aneinander, so wird ihre geschwindigkeitsabhängige Kontaktkraft K(v) in der Tangentialebene oft durch den Reib- und Haftbeiwert μ bzw. μ0 beschreiben:
mit
Erster Ansatz mit Geradenstücken
Statt zwischen Haften und Reiben zu unterscheiden, kann man mit folgender Kennlinie arbeiten, die Schaltstellen für v0 = +/- ε hat.
Die stückweise definierte Funktion ist:
Maxima Code
Zum Einbauen in Ihr Programm: der Quellcode zur Kennlinie.
/* friction characteristic */
/* piecewise linear */
subst(solve([c[0]+c[1]*(+epsilon)=+b,c[0]+c[1]*2*(+epsilon)=+a],[c[0],c[1]])[1],c[0]+c[1]*v)
mu(a,b,epsilon,v) := if v<=-2*epsilon then -a
elseif v>=+2*epsilon then +a
elseif v<= -epsilon then -((2*b-a)*epsilon+(b-a)*v)/epsilon
elseif v>= +epsilon then -((a-2*b)*epsilon+(b-a)*v)/epsilon
else b*(v/epsilon);
plot2d(mu(0.5,1,0.01,v),[v,-0.1,0.1], [ylabel,"v/V->"], [xlabel,"μ/1->"], [legend, "friction coefficient"]);
hghgh
Reibkennline - aus Aufgabe Kw25Ein Ausschnitt der Kennlinie mit den Abschnitten I, II und IIIStetig differenzierbare Reibkennlinie mit angestückelten Polynomen.Stetig differenzierbare Reibkennlinie mit einem Polynom 5ter Ordnung
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