Randwertprobleme/Methoden zur Lösung von Randwertproblemen/Finite Elemente Methode: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Methode der Finiten Elemente ist deshalb so erfolgreich, weil Sie ideal mit der Implementierung im Computer harmoniert.
Auf zwei Ansätzen basiert dieser Erfolg:
{| class="wikitable"
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|[[Datei:FIniteElementeMethode-Puzzel.png|Passt!]]
|Die komplette Struktur wird in kleine Elemente - die Finiten Elemente - aufgeteilt. Ihre Bewegung wird durch diskrete Knoten-Koordinaten erfasst, die wie  bei einem Puzzle zusammenpassen. Alles, was im Element-Inneren "passiert", wird durch die Knoten-Koordinaten erfasst.
Die Beschreibung der Struktur wird also komplett auf diese Koordinaten-Koordinaten reduziert.
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|[[Datei:FiniteElementeMethode-Plus.png|Plus!]]
|Der Beitag jedes elastischen Elements wird additiv zum Gesamtsystem hinzugefügt. Diese Einzel-Beträge heißen Element-Steifigkeitsmatrix.
Schnittbilder und Schnittlasten brauchen wir nicht dafür!
|}
=Einführungsbeispiel=
Wie das geht, zeige ich Ihnen - zuerst ohne Theorie - für ein Beispiel:
<table>
<tr><td>[[Datei:FiniteElementeMethode-Stabwerk.png|mini|Stabwerk]]
</td><td>Ein Stabwerk aus drei elastischen Stäben und einer Feder wird durch eine Einzelkraft ''F'' belastet. Alle Stäbe haben die Dehnsteifigkeit ''EA'', die Federsteifigkeit ist ''k''.</td></tr>
</table>
[[Datei:FiniteElementeMethode-LineareTrialfunctions2DÜberlagert.png|mini|Produktansatz der Trialfunctions.]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-Stabmodelle.png|mini|Knoten und Elemente für Stabmodelle.]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-Plattenmodelle.png|mini|Plattenmodell]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-Stabwerk.png|mini|Stabwerk]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-KompositionDerSteifigkeitsmatrix.png|mini|Komposition der Steifigkeitsmatrix.]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-Ergebnis.png|mini|Verformung des Stabwerks.]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-TrialfunctionLinear2D.png|mini|Produktansatz mit linearen Trialfunctions.]]
[[Datei:FiniteElementeMethode-Randbedingungen.png|mini|Randbedingungen einarbeiten.]]





Version vom 20. Februar 2021, 19:19 Uhr



Die Methode der Finiten Elemente ist deshalb so erfolgreich, weil Sie ideal mit der Implementierung im Computer harmoniert.

Auf zwei Ansätzen basiert dieser Erfolg:

Passt! Die komplette Struktur wird in kleine Elemente - die Finiten Elemente - aufgeteilt. Ihre Bewegung wird durch diskrete Knoten-Koordinaten erfasst, die wie  bei einem Puzzle zusammenpassen. Alles, was im Element-Inneren "passiert", wird durch die Knoten-Koordinaten erfasst.

Die Beschreibung der Struktur wird also komplett auf diese Koordinaten-Koordinaten reduziert.

Plus! Der Beitag jedes elastischen Elements wird additiv zum Gesamtsystem hinzugefügt. Diese Einzel-Beträge heißen Element-Steifigkeitsmatrix.

Schnittbilder und Schnittlasten brauchen wir nicht dafür!

Einführungsbeispiel

Wie das geht, zeige ich Ihnen - zuerst ohne Theorie - für ein Beispiel:

Stabwerk
Ein Stabwerk aus drei elastischen Stäben und einer Feder wird durch eine Einzelkraft F belastet. Alle Stäbe haben die Dehnsteifigkeit EA, die Federsteifigkeit ist k.


Produktansatz der Trialfunctions.
Knoten und Elemente für Stabmodelle.
Plattenmodell
Stabwerk
Komposition der Steifigkeitsmatrix.
Verformung des Stabwerks.
Produktansatz mit linearen Trialfunctions.
Randbedingungen einarbeiten.


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