Gelöste Aufgaben/Stor: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Gewicht und zusätzlichen Kräften zwischen D und E von <math>F</math>=10kN an den Verbindungen mit den vertikalen Seilen belastet. Die Abmessungen von Seilen und Fahrbahn-Querschnitt wählen wir passend. | Gewicht und zusätzlichen Kräften zwischen D und E von <math>F</math>=10kN an den Verbindungen mit den vertikalen Seilen belastet. Die Abmessungen von Seilen und Fahrbahn-Querschnitt wählen wir passend. | ||
== Strukturieren == | == Aufgabe Strukturieren == | ||
Gesucht ist ein mathematisches Modell für die Hängebrücke - bestehen aus Fahrbahn, Tragseil und Hängeseilen. | Gesucht ist ein mathematisches Modell für die Hängebrücke - bestehen aus Fahrbahn, Tragseil und Hängeseilen. | ||
Wir gehen davon aus, dass die Anteile der Biegesteifigkeit der Seile vernachlässigbar sind - wir sie also als Dehnstäbe wie in einem Fachwerk modellieren können. Tun wir das nicht, werden die Auslenkungen der Tragseile im linearen Ansatz sehr groß und werden erst durch die Saitenspannungen - also nichtlineare Effekte - wieder auf ein sinnvolles Maß reduziert. | Wir gehen davon aus, dass die Anteile der Biegesteifigkeit der Seile vernachlässigbar sind - wir sie also als Dehnstäbe wie in einem Fachwerk modellieren können. Tun wir das nicht, werden die Auslenkungen der Tragseile im linearen Ansatz sehr groß und werden erst durch die Saitenspannungen - also nichtlineare Effekte - wieder auf ein sinnvolles Maß reduziert. | ||
| Zeile 51: | Zeile 51: | ||
<!--------------------------------------------------------------------------------> | <!--------------------------------------------------------------------------------> | ||
{{MyCodeBlock|title=Systemparameter | {{MyCodeBlock|title=Systemparameter | ||
|text=Für die Hängebrücke legen wir zunächst die Koordinaten der Knotenpunkte ''P''fest. Diese definieren wir zu | |text=Für die Hängebrücke legen wir zunächst die Koordinaten der Knotenpunkte ''P'' fest. Diese definieren wir zu | ||
::<math> | ::<math> | ||
\begin{array}{llclcl} | \begin{array}{llclcl} | ||
| Zeile 84: | Zeile 84: | ||
== Modellierung == | |||
== | |||
Die Gleichgewichtsbedingung formulieren wir mit dem [[Werkzeuge/Gleichgewichtsbedingungen/Arbeitsprinzipe_der_Analytischen_Mechanik/Prinzip_der_virtuellen_Verrückungen|Prinzip der virtuellen Verrückungen]] zu | Die Gleichgewichtsbedingung formulieren wir mit dem [[Werkzeuge/Gleichgewichtsbedingungen/Arbeitsprinzipe_der_Analytischen_Mechanik/Prinzip_der_virtuellen_Verrückungen|Prinzip der virtuellen Verrückungen]] zu | ||
| Zeile 117: | Zeile 115: | ||
W_9, | W_9, | ||
\Phi_9, | \Phi_9, | ||
W_{10}, | |||
\ | \Phi_{10}, | ||
W_{11}, | |||
\ | \Phi_{11}, | ||
W_{12}, | |||
\ | \Phi_{12}, | ||
W_{13}, | |||
\ | \Phi_{13}, | ||
W_{14}, | |||
\ | \Phi_{14} | ||
\right)</math> | \right)</math> | ||
| Zeile 135: | Zeile 133: | ||
|text= | |text= | ||
Die Gesamt-Steifigkeitsmatrix des Systems komponieren aus der | Die Gesamt-Steifigkeitsmatrix des Systems komponieren aus der den Beiträgen der 14 Elemente: | ||
::<math>\underline{\underline{K}}_{R, | ::<math>\delta \Pi_e = \delta \underline{Q}_e^T\cdot \underline{\underline{K}}_e\cdot\underline{Q}_e</math>, | ||
\frac{E A_R}{\ | |||
\begin{pmatrix}{{\lambda }_{x, | wobei <math>\underline{Q}_e</math> die Spaltenmatrix der Element-Koordinaten und <math>\underline{\underline{K}}_e</math> die Element-Steifigkeitsmatrix ist. | ||
{{\lambda }_{x, | |||
Die Koordinanten und Element-Steifigkeitsmatrizen sind für die [[Gelöste_Aufgaben/T312|Elementsteifigkeitsmatrix des Dehnstabes]] (R ... "rod") | |||
::<math>\underline{Q}_{e}^T = \left(U_j,W_j,U_k,W_k\right), | |||
\underline{\underline{K}}_{R,e} = | |||
\frac{E A_R}{\ell_e} | |||
\begin{pmatrix}{{\lambda }_{x,e}^{2}} & {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}} & -{{\lambda }_{x,e}^{2}} & -\left( {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}}\right) \\ | |||
{{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}} & {{\lambda }_{z,e}^{2}} & -\left( {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}}\right) & -{{\lambda }_{z,e}^{2}}\\ | |||
-{{\lambda }_{x,e}^{2}} & -\left( {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}}\right) & {{\lambda }_{x,e}^{2}} & {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}}\\ | |||
-\left( {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}}\right) & -{{\lambda }_{z,e}^{2}} & {{\lambda }_{x,e}} {{\lambda }_{z,e}} & {{\lambda }_{z,e}^{2}}\end{pmatrix} | |||
</math> | </math> | ||
und | und für die | ||
[[Sources/Anleitungen/FEM-Formulierung_für_den_Euler-Bernoulli-Balken|Elementsteifigkeitsmatrix des Euler-Bernoulli-Balkens]] | [[Sources/Anleitungen/FEM-Formulierung_für_den_Euler-Bernoulli-Balken|Elementsteifigkeitsmatrix des Euler-Bernoulli-Balkens]] (B ... "Beam") | ||
::<math>\underline{\underline{K}}_{B, | ::<math>\underline{Q}_{e}^T = \left(W_j,\Phi_j,W_k,\Phi_k\right), | ||
\frac{E I_B}{\ | \underline{\underline{K}}_{B,e} = | ||
\begin{pmatrix}12 & 6 {\ | \frac{E I_B}{\ell_e^3} | ||
6 {\ | \begin{pmatrix}12 & 6 {\ell_e} & -12 & 6 {\ell_e}\\ | ||
-12 & - 6 {\ | 6 {\ell_e} & 4 {{\ell}_{e}^{2}} & - 6 {\ell_e} & 2 {{\ell}_{e}^{2}}\\ | ||
6 {\ | -12 & - 6 {\ell_e} & 12 & - 6 {\ell_e} \\ | ||
6 {\ell_e} & 2 {{\ell}_{e}^{2}} & - 6 {\ell_e} & 4 {{\ell}_{e}^{2}}\end{pmatrix}. | |||
</math> | </math> | ||
Die Gesamt-Steifigkeitsmartix entsteht, indem wir die einzelnen Anteile der 17 Elemente zu einer leeren <math>28 \times 28</math> - Matrix hinzuaddieren. Die folgenden Bilder zeigen, wie: | Die Gesamt-Steifigkeitsmartix entsteht - zunächst, weil hier die Randbedingungen noch nicht berücksichtigt sind - indem wir die einzelnen Anteile der 17 Elemente zu einer leeren <math>28 \times 28</math> - Matrix hinzuaddieren. Die folgenden Bilder zeigen, wie: | ||
[[Datei:Stor-12.png|700px|left|mini|Struktur des mathematischen Modells.]] | [[Datei:Stor-12.png|700px|left|mini|Struktur des mathematischen Modells.]] | ||
| Zeile 163: | Zeile 168: | ||
Dabei müssen die einzelnen Beiträge passend zu den Gesamtmatrizen hinzugefügt werden. | Dabei müssen die einzelnen Beiträge passend zu den Gesamtmatrizen hinzugefügt werden. | ||
Am Beispiel der Element-Steifigkeitsmatrix für das Hinzufügen von Element 14 ist das im folgenden dargestellt: | |||
Die virtuelle Formänderungsenergie von ELement 14 ist | Die virtuelle Formänderungsenergie von ELement 14 ist | ||
| Zeile 169: | Zeile 174: | ||
::<math>\delta\Pi_{14} = \left(\delta W_3 \delta W_{10}\right)\cdot \frac{E A_{14}}{\ell_{14}} \left(\begin{array}{rr}1&-1\\-1&1\end{array}\right)\cdot\left(\begin{array}{r}W_3\\W_{10}\end{array} \right)</math> | ::<math>\delta\Pi_{14} = \left(\delta W_3 \delta W_{10}\right)\cdot \frac{E A_{14}}{\ell_{14}} \left(\begin{array}{rr}1&-1\\-1&1\end{array}\right)\cdot\left(\begin{array}{r}W_3\\W_{10}\end{array} \right)</math> | ||
Wir erhalten diese Form, indem wir einen vertikalen Stab über <math>\xi_x=0,\xi_y=1</math> in | Wir erhalten diese Form, indem wir einen vertikalen Stab über <math>\xi_x=0,\xi_y=1</math> in [[Gelöste_Aufgaben/T312]] und definieren. | ||
[[Gelöste_Aufgaben/T312]] und | |||
definieren. | |||
[[Datei:Stor-13.png|250px|left|mini|Herausgehoben: die Beiträge von Element 14.]] | [[Datei:Stor-13.png|250px|left|mini|Herausgehoben: die Beiträge von Element 14.]] | ||
Die grün umrandeten Felder zeigen auf, an welchen Stellen diese Elemente zur Gesamtsteifigkeitsmatrix hinzugefügt werden, das Magenta-farbene Rechteck zeigt die Beiträge für Element 14. | |||
|code= | |code= | ||
<syntaxhighlight lang="lisp" line start=1> | <syntaxhighlight lang="lisp" line start=1> | ||
| Zeile 184: | Zeile 189: | ||
{{MyCodeBlock|title=Virtuelle Arbeiten der äußeren Kräfte am System | {{MyCodeBlock|title=Virtuelle Arbeiten der äußeren Kräfte am System | ||
|text= | |text= | ||
Die virtuellen Arbeiten der äußeren Kräfte sind die Gewichtskräfte und eine Einzelllast. | |||
Für die Einzellast ''F'' ist | |||
::<math>\delta W^a_F = \delta W_n \dot F</math>, | |||
wobei ''n'' die Knotennummer (8 ... 14) und <math>\delta W_n</math> die virtuelle vertikale Verrückung an diesem Knoten ist. | |||
Die virtuellen Arbeiten der Gewichtskräfte erhalten wir mit der Erdbeschleunigung <math>g</math> und der Querschnittsfläche <math>A_e</math> für den Dehnstab zu | |||
::<math>\delta W^a_e = \delta Q_e^T \cdot \ell_e A_e \varrho g \left(\begin{array}{c}0\\\frac{1}{2}\\0\\\frac{1}{2}\end{array}\right)</math> | |||
und für den Euler-Bernoulli-Blaken dem laut [[]] zu | |||
::<math>\delta W^a_e = \delta Q_e^T \cdot \ell_e A_e \varrho g \left(\begin{array}{c}\frac{1}{2}\\\frac{\ell_e}{12}\\\frac{1}{2}\\-\frac{\ell_e}{12}\end{array}\right)</math> | |||
== Einarbeiten der Randbeindgungen == | |||
Wir berücksichtgen die Randbedingungen des Systems, indem wir die behinderten Verschiebungen der entsprechenden Koordinaten und deren Variation zu Null setzten, also | |||
::<math> | |||
\begin{array}{llllll} | |||
U_1 = 0& W_1 = 0& U_7 = 0& W_7 = 0& W_8 = 0& W_14 = 0\\ | |||
\delta U_1 = 0& \delta W_1 = 0& \delta U_7 = 0& \delta W_7 = 0& \delta W_8 = 0& \delta W_14 = 0\\ | |||
\end{array} | |||
</math> | |||
Die verbleibenden Koordinaten sind | |||
::<math>\underline{Q}^T = \left( | |||
U_2, | |||
W_2, | |||
U_3, | |||
W_3, | |||
U_4, | |||
W_4, | |||
U_5, | |||
W_5, | |||
U_6, | |||
W_6, | |||
\Phi_8, | |||
W_9, | |||
\Phi_9, | |||
W_{10}, | |||
\Phi_{10}, | |||
W_{11}, | |||
\Phi_{11}, | |||
W_{12}, | |||
\Phi_{12}, | |||
W_{13}, | |||
\Phi_{13}, | |||
\Phi_{14} | |||
\right)</math>. | |||
Die Zeilen und Spalten des Gleichungssystems mit behinderten Koordinaten streichen wir, das verbleibende Gleichungssystem ist | |||
Version vom 8. Oktober 2025, 08:41 Uhr
Aufgabenstellung
Der Mittelteil einer einfachen Hängebrücke besteht aus zwei Pylonen, an denen die Tragseile (Cable) geführt werden, an denen der Fahrbahnträger (Deck) aufgehängt ist.

Gesucht ist ein einfaches, lineares FE-Modell für statische Spannungen und Verformungen der Seile und Fahrbahn. Die Verformung der Pylone soll icht berücksichtigt werden.
Die Spannweite der Brücke beträgt =30m, die Pylonhöhe AD beträgt =10m. Die Brücke wird durch ihr Gewicht und zusätzlichen Kräften zwischen D und E von =10kN an den Verbindungen mit den vertikalen Seilen belastet. Die Abmessungen von Seilen und Fahrbahn-Querschnitt wählen wir passend.
Aufgabe Strukturieren
Gesucht ist ein mathematisches Modell für die Hängebrücke - bestehen aus Fahrbahn, Tragseil und Hängeseilen. Wir gehen davon aus, dass die Anteile der Biegesteifigkeit der Seile vernachlässigbar sind - wir sie also als Dehnstäbe wie in einem Fachwerk modellieren können. Tun wir das nicht, werden die Auslenkungen der Tragseile im linearen Ansatz sehr groß und werden erst durch die Saitenspannungen - also nichtlineare Effekte - wieder auf ein sinnvolles Maß reduziert.
Die Fahrbahn modelleiren wir als Euler-Bernoulli-Balken - Verschiebungen der Querschnittsflächen des Balkens vernachlässigen wir.
Auf die Struktur wirken ihre Gewichtskräfte und eine Einzellast. Das resultierende Gleichungssystem des FE-Modells für die Koordinaten der Auslenkung der Brücke ist von der Form
mit der Steifigkeitsmatrix , der Spaltenmatrix der unbekannten Koordinaten und der Spaltenmatrix der äußeren Lasten .
Der Einfachheit halber wählen wir jeweils nur ein Finites Element zwischen den Stoßpunkten der Brückenteile.
Aufgabenstellung konkretisieren

Die Hängebrücke teilen wir somit in 12 Elemente ein. Dies sind
- die Elemente 1, ... 6 für das Tragseil
- die Elemente 7, ... 12 für die Fahrbahn und
- die Elemente 13, ... 17 für die Hängeseile.
Mit den römischen Ziffern I ... XIV kennzeichnen wir die Knotenpunkte zwischen den Elementen.
Koordinten des Modells sind damit die horizontalen und vertikalen Auslenkungen der Knoten I ... VII und die vertiakle Auslenkung und Kippung der Knoten in VIII ... XIV.

Systemparameter
Für die Hängebrücke legen wir zunächst die Koordinaten der Knotenpunkte P fest. Diese definieren wir zu
mit
- und
Die Längen aller Elemente ergeben sich aus der Lage der Knotenpunkte.
1+1
Modellierung
Die Gleichgewichtsbedingung formulieren wir mit dem Prinzip der virtuellen Verrückungen zu
- .
Die virtuellen Arbeiten setzen sich dabei additiv aus den Beiträgen der 14 Elemente zusammen, also
- und
Wir schreiben zunächst die Koordinaten der Verschiebung und Verdrehung der Knoten des Systems hin, hier
Unser lineares Gleichungssystem hat also 28 Einzelgleichungen, die Gesamt-Steifigkeitsmatrix vor der Einarbeitung der Randbeindungen hat die Größe .
Virtuelle Formänderungsenergie
Die Gesamt-Steifigkeitsmatrix des Systems komponieren aus der den Beiträgen der 14 Elemente:
- ,
wobei die Spaltenmatrix der Element-Koordinaten und die Element-Steifigkeitsmatrix ist.
Die Koordinanten und Element-Steifigkeitsmatrizen sind für die Elementsteifigkeitsmatrix des Dehnstabes (R ... "rod")
und für die Elementsteifigkeitsmatrix des Euler-Bernoulli-Balkens (B ... "Beam")
Die Gesamt-Steifigkeitsmartix entsteht - zunächst, weil hier die Randbedingungen noch nicht berücksichtigt sind - indem wir die einzelnen Anteile der 17 Elemente zu einer leeren - Matrix hinzuaddieren. Die folgenden Bilder zeigen, wie:


Dabei müssen die einzelnen Beiträge passend zu den Gesamtmatrizen hinzugefügt werden. Am Beispiel der Element-Steifigkeitsmatrix für das Hinzufügen von Element 14 ist das im folgenden dargestellt:
Die virtuelle Formänderungsenergie von ELement 14 ist
Wir erhalten diese Form, indem wir einen vertikalen Stab über in Gelöste_Aufgaben/T312 und definieren.

Die grün umrandeten Felder zeigen auf, an welchen Stellen diese Elemente zur Gesamtsteifigkeitsmatrix hinzugefügt werden, das Magenta-farbene Rechteck zeigt die Beiträge für Element 14.
1+1
Virtuelle Arbeiten der äußeren Kräfte am System
Die virtuellen Arbeiten der äußeren Kräfte sind die Gewichtskräfte und eine Einzelllast.
Für die Einzellast F ist
- ,
wobei n die Knotennummer (8 ... 14) und die virtuelle vertikale Verrückung an diesem Knoten ist.
Die virtuellen Arbeiten der Gewichtskräfte erhalten wir mit der Erdbeschleunigung und der Querschnittsfläche für den Dehnstab zu
und für den Euler-Bernoulli-Blaken dem laut [[]] zu
Einarbeiten der Randbeindgungen
Wir berücksichtgen die Randbedingungen des Systems, indem wir die behinderten Verschiebungen der entsprechenden Koordinaten und deren Variation zu Null setzten, also
Die verbleibenden Koordinaten sind
- .
Die Zeilen und Spalten des Gleichungssystems mit behinderten Koordinaten streichen wir, das verbleibende Gleichungssystem ist
1+1



Lösen
Ausdeuten
Links
- ...
Literature
- ...