Gelöste Aufgaben/FEC1/FEC1 - Teil III: Simulieren: Unterschied zwischen den Versionen

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::<math>\displaystyle \Omega = \eta \cdot \omega_{0,0} \text{ und der Eigenfrequenz } \omega_{0,0}^2 = 3 \frac{E I}{\ell^3 m_I}</math>
::<math>\displaystyle \Omega = \eta \cdot \omega_{0,0} \text{ und der Eigenfrequenz } \omega_{0,0}^2 = 3 \frac{E I}{\ell^3 m_I}</math>


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{{MyNoncodeBlock|title=Partikulare Lösung für konstante Koeffizienten
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Für die Bewegungsgleichung oben gibt es keine geschlossene partikulare Lösung - die periodischen Koeffizienten machen das unmöglich. Anschaulich berücksichtigen diese Koeffizienten die Drehwinkel-veränderliche Steifigkeit der Lager beim Drehen. 
</syntaxhighlight lang="lisp" line start=1>
 
def quick_sort(arr):
Wir könnten von ''Δk = 0'' ausgehen und die Lösung von
less = []
 
pivot_list = []
::<math>\underline{\underline{K}}_0\; \underline{Q}_P = \underline{P}</math>
more = []
 
if len(arr) <= 1:
berechnen. Aber hier steht nichts, was wir nicht mit einer Handrechnung auch hinbekommen würden: die Auslenkung des Systems wächst quadratisch mit der Drehzahl ''η(Ω)'' - also der Zentrifugalkraft.
return arr
else:
pass
</syntaxhighlight>
}}
}}



Version vom 8. März 2021, 13:41 Uhr

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Computerprogramm schreiben

Um unsere Bewegungsgleichungen

zu lösen, war der Computer und Maxima bis hierher eine gute Hilfe - wir hätten aber auch alle Gleichungen per Hand aufstellen können. Ab hier geht das nicht mehr. Für die Lösung der Bewegungsgleichungen brauchen wir Computer. Für einfache Probleme wie dieses reichen Interpreter-Programme wie Matlab©, wenn's komplizierter wird, müssten wir auf Kompiler wie C++ umsteigen. Für alle etablierten Programme gibt es Numerik-Bibliotheken, um die Probleme zu lösen, die wir jetzt angehen.

Bei allen Lösungsansätzen steht in der Bewegungsgleichung noch ein Parameter: die Dimensionslose Drehzahl η mit

Partikulare Lösung für konstante Koeffizienten

Für die Bewegungsgleichung oben gibt es keine geschlossene partikulare Lösung - die periodischen Koeffizienten machen das unmöglich. Anschaulich berücksichtigen diese Koeffizienten die Drehwinkel-veränderliche Steifigkeit der Lager beim Drehen. 

Wir könnten von Δk = 0 ausgehen und die Lösung von

berechnen. Aber hier steht nichts, was wir nicht mit einer Handrechnung auch hinbekommen würden: die Auslenkung des Systems wächst quadratisch mit der Drehzahl η(Ω) - also der Zentrifugalkraft.

Lösung berechnen und ausdeuten

Rechenergebnisse mit beobachtetem Verhalten des Systems vergleichen